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Elias Kunkler (18) – Torwart – Rückennummer 35

Elias Kunkler

Foto: TuS Archiv

Seit der Rückrunde 2025 gehört Elias Kunkler zum Kader der FSG. Der 18-jährige Torhüter kommt von der JSG Hintertaunus und bringt viel Potenzial mit – und vor allem: eine klare Haltung.

„Ich bin der Ruhepol hinten drin. Auch wenn’s hektisch wird, behalte ich den Überblick und pushe meine Jungs von hinten raus.“

Sein Spiel zeichnet sich durch Konzentration, Kommunikation und Teamgeist aus. Mit seiner ruhigen Art gibt er dem Team Stabilität – nicht nur zwischen den Pfosten, sondern auch im Miteinander auf dem Platz.

Als Eigengewächs aus Gräveneck ist die FSG für ihn mehr als nur ein Verein:

„Weil das mein Heimatdorf ist. Und weil ich Bock auf geile Teamkameraden habe – genau mein Ding.“

Sein Ziel für die Saison ist klar: weiter dazulernen, sich in der ersten Mannschaft festspielen – und am liebsten am Ende ganz oben stehen.

B-Liga-Meister 25/26 – nur die FSG.

Luca Di Blasio (21) – Offensives Mittelfeld – Rückennummer 8

Luca Di Blasio

Foto: TuS Archiv

Luca Di Blasio bringt Spielintelligenz, Technik und Ruhe in den Kader der FSG. Der 21-Jährige war zuvor unter anderem bei Staffel, Dietkirchen, Limburg 07 und RW Hadamar aktiv – jetzt will er bei der FSG wieder durchstarten.

Auf dem Platz überzeugt Luca mit Ballkontrolle, Passspiel und Übersicht – ruhig im Aufbau, aber mit Zug nach vorne.

Nach zwei schweren Mittelfußfrakturen kämpft er sich zurück ins Team – mit klarem Ziel:

„Ich will wieder auf dem Stand sein, den ich vor meinen Verletzungen hatte – und der Mannschaft helfen, wo ich kann.“

Die ersten Eindrücke bei der FSG stimmen:

„Ein cooler Verein, macht einfach Spaß.“

Ob auf der Acht, Zehn oder außen – Luca bringt Struktur. Und Bock.

Fabio Di Blasio (21) – Defensiv-Allrounder – Rückennummer 79

Fabio Di Blasio

Foto: TuS Archiv

Fabio Di Blasio ist vielseitig, laut und bringt genau das mit, was man auf dem Platz nicht trainieren kann: Wille, Mentalität und Kommunikation.

Der 21-Jährige hat in den letzten Jahren Stationen bei TuS Lindenholzhausen II, SC Offheim II und RW Hadamar II durchlaufen – jetzt will er sich bei der FSG weiterentwickeln und vor allem verletzungsfrei bleiben.

„Ich will wieder fit werden und fit bleiben – ohne Rückfälle, ohne Tiefs. Und mich sportlich verbessern.“

Fabio ist auf dem Platz lautstark präsent, geht in Zweikämpfe, ist passstark und flexibel einsetzbar – ob Außenverteidigung, Innenverteidigung oder Sturm.

Bei der FSG hat er sofort den richtigen Spirit gespürt:

„Man wird hier gut gefordert, hat einen richtig starken Zusammenhalt – und kann sich entwickeln, wie man es braucht.“

Sein Ziel ist klar: Mit beiden Mannschaften aufsteigen – und endlich eine Saison ohne Verletzungen durchziehen.

Massimo Quarta (28) – Flügelspieler – Rückennummer 20

Massimo Quarta

Foto: TuS Archiv

Massimo Quarta bringt Erfahrung, Tempo und einen feinen Fuß auf die Außenbahn. Der 28-Jährige war bereits für SV Elz, SC Offheim, TuS Freiendiez und RW Hadamar im Einsatz – jetzt will er bei der FSG noch einmal durchstarten.

Technisch stark, passsicher, beidfüßig und brandgefährlich bei Standards – Mazzi ist auf dem Platz präsent und laut, aber auch selbstironisch:

„Ich falle gern mal über meine eigenen Füße – wird aber besser.“

Nach langer Pause wegen eines Leistenbruchs freut er sich besonders auf die neue Runde:

„Die FSG ist einfach geil – wie eine kleine Familie. Ich wurde direkt herzlich aufgenommen.“

„Ich habe richtig Bock – wir geben unser Bestes und reißen was zusammen.“

Fabio Quarta (20) – Flügelspieler – Rückennummer 29

Fabio Quarta

Foto: TuS Archiv

Fabio Quarta ist schnell, passsicher, dribbelstark – und ein echtes FSG-Gesicht in der Entstehung. Der 20-jährige Flügelspieler kommt von RW Hadamar und dem SV Gutenacker und bringt viel Qualität auf beiden Seiten mit.

Ob Links- oder Rechtsaußen – Fabio überzeugt durch Ruhigbleiben am Ball, Übersicht und Willensstärke. Seine Spielweise ist technisch fein, seine Pässe gefährlich – unter Freunden bekannt als „Querpass Fabio“.

Aktuell laboriert Fabio noch an einer Verletzung – doch er ist fest entschlossen, zurückzukommen:

„Ich will besser werden, Tore machen, Vorlagen liefern – und wieder richtig fit werden. Und fit bleiben.“

Warum die FSG für ihn passt?

„Weil alle Leute da einfach geil drauf sind. Es ist mehr Familie als Fußballverein.“

Sein Ziel ist klar: Mit beiden Mannschaften aufsteigen. Kein Spruch, sondern sein Plan.

Nächste Saison steigen wir auf – mit beiden Mannschaften.

Lukas Hennemann (32) – Torwart – Rückennummer 1

Lukas Hennemann

Foto: TuS Archiv

Lukas Hennemann ist kein Unbekannter bei der FSG – sondern ein Rückkehrer. Der 32-jährige Torwart war zuletzt in Katzenelnbogen/Klingelbach aktiv und kehrt nun zu seinem Heimatverein zurück.

Auf dem Platz strahlt Lukas Ruhe, Erfahrung und Zuverlässigkeit aus – Eigenschaften, die er als Keeper konsequent einbringt. Als Rückhalt ist er zur Stelle, wenn’s gebraucht wird.

„Mit den Jungs auf dem Platz stehen, mit denen ich seit meiner Kindheit für den Sieg kämpfe.“

Lukas ist keiner, der Ansprüche stellt – sondern einer, der hilft, wenn Not am Mann ist. Und einer, der das Vereinsleben nicht nur miterlebt, sondern aktiv mitträgt.

„Wenn’s gebraucht wird, bin ich da – und genieße das, was diesen Verein besonders macht.“

Ein Rückhalt. Ein Rückkehrer. Und einer von uns.